Dienstag, 9.1. Januar 19Uhr
Für Mitglieder und Freunde der Sternwarte Limburg haben wir mit der Kurzeinführung zur Software PixInsight ein kleines Schmankerl im Angebot.
Anmeldungen bitte beim 1. Vorsitzenden Peter Remmel
Dienstag, 9.1. Januar 19Uhr
Für Mitglieder und Freunde der Sternwarte Limburg haben wir mit der Kurzeinführung zur Software PixInsight ein kleines Schmankerl im Angebot.
Anmeldungen bitte beim 1. Vorsitzenden Peter Remmel
IC1848 wird auf Grund seiner Form auch als Embryo-Nebel bezeichnet. Wir sehen hier ein ionisierte Wasserstoffwolke im Sternbild Cassiopeia in ca. 7000 Lichtjahren Entfernung. 100 Lichtjahre beträgt der Durchmesser des auf dem Bild gezeigten Objektes. Innerhalb dieses Nebels sind mehre kleine offene Sternenhaufen eingebettet, wie z.B. IC1848 unter dessen Bezeichnung das gesamte Objekt oftmals auch geführt wird. Weiterlesen
Wir, die Sternwarte Limburg e.V., sind ein Treffpunkt für astronomisch Interessierte aus der Region um Limburg an der Lahn. Wir bieten der Öffentlichkeit monatliche Führungen mit ausgewählten Vortragsangeboten und Himmelsbeobachtung an. Darüber hinaus führen wir auch gesonderte Gruppenveranstaltungen durch. Weiterlesen
Eine sehr freudige Nachricht erreichte in diesen Tagen die Mitglieder der Limburger Sternwarte! Zum fünften Mal gelang einem Mitglied (dieses mal mit einem tiefen Bild aus dem Pelikannebel) die „Auszeichnung“ zum Astrobild der Woche .
Der Physiker Peter Riepe beschreibt die vielen im Bild zu erkennen Details in dieser tiefen Aufnahme, die im Original eine sehr hohe Vergrößerung erlaubt und zum Erkunden einlädt. (s. link am Ende des Berichtes)
In der Summe 24 Stunden wurde dieser Himmelsbereich im Sternbild Schwan mit einem 14.5 RCOS und einer SBIG STX-16803 mit adaptiver Optik auf einer Paramount ME aus New Mexico belichtet. Aber die lange Belichtungszeit hat sich gelohnt, Weiterlesen
Gab es ihn wirklich? Was wissen die Astronomen?
Unser Jahresabschlussvortrag am 16. Dezember um 19 Uhr
Das Bild ist natürlich eine Fotomontage Weiterlesen
Das Bild des Monats Dezember zeigt den Kern der Andromeda Galaxie (Messier 31). Sie liegt in unserer direkten intergalaktischen Nachbarschaft. Das Motiv ist in der Gemeinde der Astrofotografen kein besonderes Highlight, eher ein Standartobjekt was in jedes Astrofotografen-Portfolio gehört. Trotzdem gibt es viele Dinge zu entdecken. Zunächst muss man sich bewusst machen, dass alle Sterne im Bild zu unserer Milchstraße gehören. Würde man diese abziehen, dann bliebe die Galaxie mit ihren zwei Satellitengalaxien Messier 32 und Messier 110 übrig. Beide sind an den diffusen hellen Flecken im Bild erkennbar. Messier 110, die größere von beiden, zeigt bereits kleinste Strukturen.
Der Flug zum Mars dauert 6 Monate, ebenso lange die Rückreise.
Gesamte Dauer der Marsmission: 30 Monate.
Vortrag am 18. November 19:30 Uhr
M33 ist offensichtlich nicht nur bei Fotografen beliebt, sondern wird auch von allen anderen astronomisch Interessierten gerne angesehen. Die Dreiecksgalaxie, unser lokaler Nachbar, ist nämlich bereits zum vierten Mal als Bild des Monats zu betrachten.
Obwohl sie nur den halben Durchmesser des berühmten Andromedanebels hat, nämlich 60 000 LJ, und auch etwas weiter als dieser entfernt ist, lässt sie sich sich mit der Astrokamera wunderbar studieren. Weiterlesen
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