Bild des Monats Januar 2016

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Peter Remmel

Messier 45, die Plejaden – nur ein Versuch!

Ein wunderschöner offener Sternenhaufen, der mit bloßem Auge am Wintersternenhimmel beobachtbar ist. Bereits auf der ungefähr 4000 Jahre alten Himmelsscheibe von Nebra findet man eine Abbildung der Plejaden. Oftmals werden die Plejaden auch als das „Siebengestirn“ bezeichnet. Weiterlesen

Exoplaneten – Vorschlag der Sternwarte Limburg ganz weit vorne

PrintName EXO Worlds war eine Aktion des IAU (International Astronomical Union). Hier ging darum, dass Privatpersonen und astronomische Einrichtungen für 31 bekannte Exoplaneten mit ihren 14 „Muttersternen“  Eigennamen finden sollen.
Berthold Fuchs hatte für die Sternwarte Limburg hatte für epsilon Eridani als Namensvorschlag Sunna/Midagard abgegeben und dafür 2588 Stimmen bei der internationalen Wahl bekommen. Überraschend viele Stimmen aber trotzdem leider nur der 3. Platz.
In der Tat fehlten nicht viele Stimmen zum ersten Platz (3000 Stimmen).

Der „Wettbewerb“ war anscheinend in Europa fast unbekannt und somit konnten Amerikaner und Inder, die überraschend stark an den Wahlen beteiligt waren, die Plätze unter sich ausmachen.

Trotzdem sind wir in Limburg stolz, das wir hier soweit vorne liegen konnten!

Wer die Hintergründe unserer Namenswahl wissen möchte….am 15. Januar sind wir in der Limburger Sternwarte wieder für Sie da!

Was war der Stern von Bethlehem?

Vortrag:  Samstag, 19. Dezember 2015 18 Uhr
Update Fresco von Giotto19.12. 15:30: Unser Vortragsraum ist komplett ausgebucht. Wir wiederholen den Vortrag daher um 19 Uhr. Für diesen Vortrag haben wir noch einige Plätze frei.

Ergründen Sie mit den Mitgliedern der Sternwarte Limburg bei Glühwein, Kinderpunsch und Gebäck in gemütlicher Runde die Geheimnisse rund um den Stern von Bethlehem. Weiterlesen

Bild des Monats Dezember 2015

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Marcel Herheuser

Das Bild des Monats Dezember zeigt den großen Orionnebel  zusammen mit dem Running-Man-Nebel. Beide Objekte gehören zum gleichnamigen Sternbild des Orion und  befinden sich im Schwert am Gürtel des Himmelsjägers. Durch seine scheinbare Helligkeit von 4,0 mag und seiner Größe ist  der Orionnebel  in klaren Nächten  bereits mit bloßem Auge sichtbar. Er begleitet uns durch Herbst und Winter und wird erst im April wieder hinter dem Horizont verschwinden.

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Leben auf der Erde ein einmaliger Zufall?

 

Berthold Fuchs erläutert die Drake Gleichung

Berthold Fuchs erläutert die Drake Gleichung

Bei entspannter Atmosphäre boten wir auf der Sternwarte Limburg in Rahmen unserer Vortragsreihe einen Vortrag zu dem Thema Exobiologie, dem Leben außerhalb unseres „Erdballes“ an.

In dem nahezu vollbesetzten Vortragsraum der Sternwarte erläuterte Berthold Fuchs  „Nicht nur wir haben uns mit diesem Thema auseinandergesetzt, schon vor 2000 Jahren haben die Griechen aber auch andere  Zivilisationen sich gefragt, ob Leben auf dem Mond oder gar der Sonne existiert.“

Heute wissen wir natürlich,  dass auf der Sonne kein Leben möglich ist und sich auf dem Mond auch keine Minotauren bekriegen. Jedoch ist außerirdisches Leben nicht ausgeschlossen. Außer der Erde bieten bereits Weiterlesen

Reiff-Förderpreis für Amateur- und Schulastronomie geht an unsere Partnerschule

Dr. Liefke

Dr. Carolin Liefke beim „Laudatio“ auf der Bochumer Herbsttagung der Astronomen in der Ruhr-Universität Bochum.

Einen tollen Erfolg konnte die Johann-Christian-Senckenberg-Schule Runkel (Partnerschule und Mitglied der Sternwarte Limburg) beim bundesweit ausgeschriebenen Reiff-Förderpreis für „Projekte zur Astronomie in Grundschule und Kindergarten“ verbuchen.

In dieser Kategorie erzielte unser Mitglied den 1. Platz.
Herzlichen Glückwunsch zu diesem bemerkenswerten Erfolg!
Die Astrophysikerin Dr. Carolin Liefke Weiterlesen

Bild des Monats November 2015

Peter Remmel

Spiralgalaxie  Messier 106 größer als  unsere Milchstraße

M 106 (NGC 4258) liegt rund 25 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt im Sternbild Jagdhunde. Der französische Astronom Pierre Méchain entdeckte die Galaxie 1781 und sein Landsmann Charles Messier nahm sie später als Objekt 106 in seinem nach ihm benannten Messier-Katalog auf.

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